Buchtipp: „Wir haben es nicht gut gemacht“ von Ingeborg Bachmann und Max Frisch
Ein echtes literarisches Highlight: der Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch unter dem Titel „Wir haben es nicht gut gemacht“. Über 1000 Seiten Drama mit Einsprengseln von Romantik, bedingungsloser Hingabe und dann wieder gegenseitigen Verwundungen, Eifersucht, Verhandlungen und Vergebungen. Letztlich dennoch tragisch gescheitert ist die legendäre Beziehung von Ingeborg Bachmann und Max Frisch.
Inspirierende Einblicke liefern die jetzt erschienenen Briefe in das Denken und Fühlen der beiden, auch in deren Werk sowie in das Schaffen der vielen Autoren, die inspiriert wurden durch dieses Paar. Jetzt wurde der umfangreiche Briefwechsel der beiden, sorgfältig ediert, mit umfassenden Kommentaren und Anmerkungen veröffentlicht.
Ingeborg Bachmann / Max Frisch: „Wir haben es nicht gut gemacht.“
Der Briefwechsel
Piper Suhrkamp
1038 Seiten, 40 Euro